Am 30.10.2023 war es endlich so weit: Unser Prototyp für eine elektrische Heimkehrhilfe, die FVA 29, durfte endlich ihren ersten angetriebenen Flug absolvieren!
Am 30.10.2023 war es endlich so weit: Unser Prototyp für eine elektrische Heimkehrhilfe, die FVA 29, durfte endlich ihren ersten angetriebenen Flug absolvieren!
Die Fortschritte am hybrid elektrische Motorsegler FVA30 sind in vollem Gange. Wie und auf welche Art und Weise uns ein Prüfstand dabei hilft die Entwicklung des elektrischen Antriebsstrangs zu optimieren, erzählt euch Eric Kortemeier im Video.
Die Idaflieg war 2023 wieder auf der Aero mit zahlreichen Forschungsprojekten der Akafliegs vertreten.
Die ersten warmen Sonnentage des Jahres wurden fleißig für Arbeiten auf dem Dach der Werkstatt genutzt:
Wie verbindet man am geschicktesten den Fortschritt des eigenen Studiums mit der FVA und bringt dabei ein Projekt noch möglichst fundiert und nachhaltig weiter?
Auf der Aero 2022 in Friedrichshafen stellten wir einen Teil des Antriebsstrang-Teststandes der FVA30 aus. Was es damit auf sich hat und welche wichtige Rolle die Speedgoat Real Time Target dabei spielt, erklärt FVA 30 Projektleiter Paul im folgenden Video.
Die weltweit größte Messe für die allgemeine Luftfahrt? Nach drei Jahren coronabedingter Pause endlich wieder geöffnet? Mehr als 600 Aussteller und über 30.000 Besucherinnen und Besucher…
Nachdem einige Mitglieder der FVA bereits 2019 das Institut für Flugzeugbau (IFB) in Stuttgart besuchten, um deren elektrischen Motorsegler e-Genius, der das Vorbild unserer FVA 30 ist, zu begutachten, war es vergangene Woche Zeit für einen weiteren Besuch. Seit dem ersten Besuch in Stuttgart hat sich unser Team stark verändert.
The scientific aviation association (FVA) is developing the FVA 30, a hybrid electric motor glider, in order to research alternative propulsion systems. Due to strict safety requirements in aviation…
During development of the powertrain, engineers face the challenge of designing an electronic control module (ECM) for reliable data processing, so that pilots can monitor and control the drivetrain. In electric aircraft…
Nach längerer Zeit wurde mal wieder ein komplizierteres Stück in faserverstärkter Kunststoffbauweise in der FVA-Werkstatt gefertigt.
CFD kann ein entscheidendes Werkzeug im Entwurfsprozess sein, da eine angemessene Analyse die Effizienz der gesamten Konstruktion verbessern kann.
Vom 1. Bis zum 3. September hätte in Aachen der Deutsche Luft- und Raumfahrt Kongress 2020 (DLRK), welcher jährlich durch die Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR) organisiert wird, stattfinden sollen.
Im Folgenden wollen wir euch auf den aktuellen Stand unserer WIMI (Wickelmimik) bringen und ein bisschen davon berichten, was 2020 bis zur gezwungenen Coronapause passiert ist.
Am 31. Januar fand dieses Jahr die Veranstaltung RWTHtransparent statt. Bei diesem Event lädt das Rektorat der RWTH zu einem Rückblick auf das Jahr 2019 ein, wobei der Universitätsprofessor Ulrich Rüdiger (Rektor der RWTH) die Gäste durch den Nachmittag moderiert.
Nach eineinhalb Jahren Nachweiserbringung hat uns in dieser Woche ein erfreulicher Brief aus Braunschweig erreicht
Der Bau des neuen Prototyps der FVA 24d macht große Fortschritte.
Neues zu berichten gibt es von der FVA 29 allemal!
Seit etwa einem Jahr läuft Kooperation zwischen dem Institut für Strukturmechanik und Leichtbau der RWTH Aachen und der FVA etwa schon.
Am heutigen Samstag, den 28.07.2018 wurde die FVA 28b umgezogen.
Nach langem Bau und intensiver Vorbereitung konnten wir endlich den Batteriekasten der FVA29 belasten.
Vor einigen Tagen konnten wir die Fundamente für unser Lager setzten.
Während unseres diesjährigen Frühlingslagers haben wir erfolgreich eine neuntägige Flugversuchsreihe mit der FVA-24d durchführen können.
Wir konnten vor kurzem unsere Servomotoren aus Wöllstadt abholen.
Letzte Woche waren wir mit dem Antrieb der FVA 29 wieder zu Gast beim Fachbereich 6 (Luft- und Raumfahrt) der Fachhochschule Aachen.
Bereits im Januar wurde der erste Belastungstest mit einem Versuchsmast erprobt.
Während der letzten Wochen konnte man in der Werkstatt immer wieder Einblicke in den Mastbau für die FVA 29 bekommen.
Kurz vor Weihnachten konnten wir den Belastungsversuch für den Mast der FVA 29 doch noch im alten Jahr abschließen.
Die Projektleiter der FVA 29 haben sich am frühen Morgen des 13 .Dezembers auf den Weg nach Rosenheim bei München gemacht.
Die Adventszeit hat begonnen, aber während überall Türchen geöffnet werden, planen wir etwas besonderes einzuschließen und zwar einige Piezzosensoren im Mast der FVA 29.
Die Arbeit an der FVA 29 geht weiter voran und die Fertigstellung rückt in greifbare Nähe.
Seit Monaten plagen uns die Institute mit ihren Klausuren.
Team Laserkatze- Nein, dass ist kein neues FVA Projekt und hat auch sonst nicht viel mit Segelfliegen zu tun hat- allerdings mit Segelfliegern!
Während das Sommertreffen und nun die Klausuren unsere Aufmerksamkeit beanspruchten, kam die Arbeit in der Werkstatt natürlich nicht zum Erliegen.
Neben dem Fliegen haben wir die drei Wochen in Feurs auch zum Forschen und Testen an der neuen WiMi (FVA-24d) benutzt.
Nach einem längeren KöPi Wochenende von knapp zwei Jahren wurde der Propeller der FVA 29 letztes Jahr endlich fertiggestellt.
Am Mittwoch war die FVA am Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA) der RWTH Aachen eingeladen, um unser neustes Projekt die FVA30 vorzustellen.
Bodentests um Dauerbetrieb zu simulieren.
Parallel zu den Projekten der FVA-24d und FVA-27 wird auch fleißig an der FVA-29 weitergebaut.
Letzte Woche konnten wir mit freundlicher Unterstützung des Instituts für Strukturmechanik und Leichtbau Bruchversuche von Materialproben sowie Zugversuche einzelner Teile der Ausfahrkinematik für das Projekt FVA-29 durchführen.
Es freut uns sehr euch ab heute unsere Neue Homepage zu zeigen.