Die Arbeit an der FVA 29 geht weiter voran und die Fertigstellung rückt in greifbare Nähe.
Die Arbeit an der FVA 29 geht weiter voran und die Fertigstellung rückt in greifbare Nähe.
Liest man unseren vollen Vereinstitel, so kommt man am Ende zu der Stelle “1920 e.V.” und wenn man dann kurz überlegt, dann fehlt von 1920 bis 2017 nicht mehr viel bis zu einem Jahrhundert FVA.
Das Wintersemester beginnt, der Herbst zieht heran und die Flugsaison 2017 neigt sich ihrem Ende zu.
Liebe Freunde des Segelfluges und die, die es noch werden wollen.
Seit Monaten plagen uns die Institute mit ihren Klausuren.
Team Laserkatze- Nein, dass ist kein neues FVA Projekt und hat auch sonst nicht viel mit Segelfliegen zu tun hat- allerdings mit Segelfliegern!
Auch die FVA war vom 07-27.08.2017 wieder beim Ida-flieg Sommertreffen vertreten.
Das höchste Ziel einer Akaflieg ist das Forschen an eigenen Ideen, ihre Verwirklichung durch Bau und schließlich der Flug mit dem, was sich mal ein paar verrückte Studenten ausgedacht haben.
Während das Sommertreffen und nun die Klausuren unsere Aufmerksamkeit beanspruchten, kam die Arbeit in der Werkstatt natürlich nicht zum Erliegen.
Am vergangenen Wochenende war es mal wieder soweit: unsere legendäre Werkstattparty stand vor der Tür!
Da der Mittwoch als offizieller Trainings-Tag vorgesehen war, machte ich mich schon am Dienstag auf den Weg zum Flugplatz in Stölln, um am Mittwoch noch genug Zeit fürs Training zu haben.
Bedauerlicherweise muss ich diesen Artikel in diesem Jahr mit einem Rückschritt der fliegerischen FVA Aktivitäten anfangen, denn aus der Gruppe der jungen FVAler haben in diesem Jahr nur 4 Leute teilgenommen, davon 3 mit privaten Fliegern.
Der wichtigste Weg unsere Wahrnehmung an der Uni zu stärken liegt in einer immer weiter aufbauenden Öffentlichkeitsarbeit.
Seit vielen Jahren findet in der Kalenderwoche 18 die Segelkunstflugwoche des Fördervereins Segelkunstflug Rheinland-Pfalz statt.
Hochkonzentrierte Blicke auf eine Digitalanzeige, andauernde Blicke auf die Uhr, der Countdown tickt unaufhörlich runter.
Etwa 700km Autobahnfahrt in den Süden Deutschlands, in der Ferne glitzern Schnee bedeckte Gletscher, Skisocken und warmen Stiefeln im Gepäck.