Aufgrund der Fahrwerksanordnung der FVA 30 ist ein Spornrad erforderlich.
Aufgrund der Fahrwerksanordnung der FVA 30 ist ein Spornrad erforderlich.
Nach der vollständigen Dimensionierung und Auslegung des V-Leitwerks der FVA-30 wurde ein wichtiger Effekt, der das Leitwerk betrifft, im letzten Semester noch einmal genauer untersucht: Die Interaktion des Propellernachlaufs mit den umströmten Steuerflächen am Leitwerk und der daraus resultierenden Ruderwirksamkeit beeinflusst sowohl im zweimotorigen Betrieb, als auch im einmotorigen Betrieb (One-Engine-Inoperative, einseitiger Antriebsausfall) maßgeblich die Nachweisführung der Längs- und Seitenstabilität und betrifft somit auch die Auslegung des Leitwerks.
Anfang Oktober: die Klausurenphase neigt sich dem Ende entgegen, in den Supermarktregalen steht der erste Spekulatius, das Wetter wird langsam ungemütlich und allzu lange hell ist es auch nicht mehr.
In regelmäßigen Abständen flattert jedem Mitglied des Aeroclub NRW das Luftsportmagazin ins Haus, gefüllt mit Beiträgen und Berichten aus allen Sparten des Luftsports in Nordrhein-Westfalen.
Die gesamte Antriebsauslegung hängt wesentlich von den sich aus dem geplanten Flugprofil resultierenden Leistungsanforderungen ab.
Vom 1. Bis zum 3. September hätte in Aachen der Deutsche Luft- und Raumfahrt Kongress 2020 (DLRK), welcher jährlich durch die Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR) organisiert wird, stattfinden sollen.
Im letzten Beitrag wurde ein erster Lastvergleich zwischen den Flügeln von FVA-30 und e-Genius durchgeführt.
Die dritte und letzte Woche des Sommertreffens brachte wieder einen FVA Schichtwechsel mit sich.
Am Ende der ersten Woche fand seitens FVA ein kompletter Schichtwechsel statt: Twinkie, Nitro und Teflon machten sich wieder auf den Weg gen Aachen. An ihre Stelle traten Alf, CC, Käthe und Julia, um die SMPs und Flugzeug zu betreuen.
Ein aufwendig ausgearbeitetes Hygienekonzept sollte dafür sorgen, dass das Sommertreffen 2020 in Stendal trotz der Corona bedingten Einschränkungen stattfinden konnte.
Die Enttäuschung, dass unser alljährliches Fluglager in Feurs zum Saisonauftakt aufgrund der dynamischen Entwicklung der SARS-CoV-2 Pandemie und den gerade eingeführten Reisebeschränkungen dieses Jahr ausfallen musste, wirkt bei allen FVAlerinnen und FVAlern nach.
Neben den unmittelbaren Arbeiten an der Entwicklung unseres hybriden Motorseglers hat sich das Team der FVA 30 im letzten Monat auch der Veröffentlichung neuer Eindrücke aus den Auslegungsprozessen gewidmet.
An dieser Stelle veröffentlichen wir für euch einen Text von FVAler Rudi Pätz aus dem Jahr 1932.
Die Systemarchitektur der FVA-30 ist eine kontinuierliche Entwicklung, die getrieben ist von den Anforderungen der verschiedenen Komponenten des Flugzeugs.
Zur Vorbereitung der Motorläufe für den verwendeten EMRAX 228 HV haben wir uns an den Zulassungsvorschriften der JAR 22 (Abschnitt H Unterabschnitt Prüfstandläufe) orientiert und anschließend dem LBA einen Vorschlag für unser Vorgehen bei den Motorläufen gemacht.
Der Erstflug der FVA-10b “Rheinland” fand am 13. Mai 1937 in Merzbrück statt, und wie die FVA-10a wurde auch die “b” sofort nach den ersten Flügen in den Transportwagen geladen und zunächst nach Prien und anschließend nach Salzburg gebracht.