Jedes Jahr versammeln sich die zehn Akafliegs auf der schwäbischen Alb, um sich im wissenschaftlichen Fliegen zu üben.
Jedes Jahr versammeln sich die zehn Akafliegs auf der schwäbischen Alb, um sich im wissenschaftlichen Fliegen zu üben.
Seit etwa einem Jahr läuft Kooperation zwischen dem Institut für Strukturmechanik und Leichtbau der RWTH Aachen und der FVA etwa schon.
Am heutigen Samstag, den 28.07.2018 wurde die FVA 28b umgezogen.
Eine Akaflieg ist durch ihren direkten Kontakt mit der Forschung und den konstanten Strom neuer Mitglieder mit neuen Ideen immer direkt an den neuen Entwicklungen in der Luftfahrt und versucht so gut es ihre Mittel ermöglichen einen Beitrag zu diesen neuen Entwicklungen zu liefern.
Die Winterwartung war vorbei, die Stundenkontos der FVAlerInnen voll.
Nach langem Bau und intensiver Vorbereitung konnten wir endlich den Batteriekasten der FVA29 belasten.
Vor einigen Tagen konnten wir die Fundamente für unser Lager setzten.
Am 25.05.2018 folgten 20 FVAler der Einladung von Lufthansa Technik und machten sich auf den Weg nach Frankfurt.
Während unseres diesjährigen Frühlingslagers haben wir erfolgreich eine neuntägige Flugversuchsreihe mit der FVA-24d durchführen können.
Ein unterhaltsames, sehr langes Wochenende ist am vergangenen Sonntag zu Ende gegangen.
Wir konnten vor kurzem unsere Servomotoren aus Wöllstadt abholen.
In der vergangenen Woche präsentierte sich die FVA zusammen mit den anderen Akafliegs aus Deutschland auf der Internationalen Luft-und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin.
Letzte Woche waren wir mit dem Antrieb der FVA 29 wieder zu Gast beim Fachbereich 6 (Luft- und Raumfahrt) der Fachhochschule Aachen.
Bereits im Januar wurde der erste Belastungstest mit einem Versuchsmast erprobt.
Nachdem unsere Segelflugzege alle die diesjährige Winterwartung in unserer Werkstatt durchlaufen haben, müssen sie nun, pünktlich 3 Wochen vor Feurs, auch durch die Jahresnachprüfung gehen.