Am 30.10.2023 war es endlich so weit: Unser Prototyp für eine elektrische Heimkehrhilfe, die FVA 29, durfte endlich ihren ersten angetriebenen Flug absolvieren!
Am 30.10.2023 war es endlich so weit: Unser Prototyp für eine elektrische Heimkehrhilfe, die FVA 29, durfte endlich ihren ersten angetriebenen Flug absolvieren!
Am Sonntag, den 08. August begann das diesjährige idaflieg Sommertreffen. Akaflieger aus allen Teilen Deutschlands machten sich auf den Weg nach Stendal, um Prototypen zu testen…
Die dritte und letzte Woche des Sommertreffens brachte wieder einen FVA Schichtwechsel mit sich.
Am Ende der ersten Woche fand seitens FVA ein kompletter Schichtwechsel statt: Twinkie, Nitro und Teflon machten sich wieder auf den Weg gen Aachen. An ihre Stelle traten Alf, CC, Käthe und Julia, um die SMPs und Flugzeug zu betreuen.
Ein aufwendig ausgearbeitetes Hygienekonzept sollte dafür sorgen, dass das Sommertreffen 2020 in Stendal trotz der Corona bedingten Einschränkungen stattfinden konnte.
Am 31. Januar fand dieses Jahr die Veranstaltung RWTHtransparent statt. Bei diesem Event lädt das Rektorat der RWTH zu einem Rückblick auf das Jahr 2019 ein, wobei der Universitätsprofessor Ulrich Rüdiger (Rektor der RWTH) die Gäste durch den Nachmittag moderiert.
„Uns interessiert, wie man auf die Idee kommt, eine Batterie selbst zu bauen!“ Mit diesen Worten wurden wir zum eLab des PEM in Aachen eingeladen.
Im Mai hatten wir Besuch auf der wöchentlichen Versammlung von Tianxiang Huang.
Nachdem in der zweiten Woche der erste Abschnitt der Erprobung (Aus-/Einfahren und Langsamflug) der FVA 29 bereits abgeschlossen wurde und unser Sondermessprojekt damit einen erfolgreichen Abschluss fand, ging es in der letzten Woche zunehmend ruhiger zu.
Die zweite Woche des Sommertreffens mit weiteren Stunden erfolgreicher Flugerprobung und Flugleistungsvermessung geht zu Ende.
In den vergangenen zwei Tagen wurde die FVA 29 fleißig im Fluge erprobt und vermessen.
Im Rahmen der ersten Tests des Aus- und Einfahrmechanismus wurde das Ausfahren bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten erstmals erprobt, um den Einfluss der Luftströmung auf die Ausfahrzeit zu bemessen.
Jeden Sommer versammeln sich die Akafliegs der Idaflieg auf dem jährlichen Sommertreffen, dieses Mal jedoch nicht wie die letzten Jahre in Aalen-Heidenheim, sondern am Flugplatz Stendal-Borstel.
Nach eineinhalb Jahren Nachweiserbringung hat uns in dieser Woche ein erfreulicher Brief aus Braunschweig erreicht
Neues zu berichten gibt es von der FVA 29 allemal!
Diese Jahr 2019 stand wieder die Aero in Friedrichshafen auf unserem Jahresprogramm.
Einmal pro Semester lädt die RWTH alle Interessierten ein die Welt der Wissenschaften in Abendveranstaltungen zu entdecken.
Am Mittwoch den 10.10. stellen wir uns einmal mehr unseren neuen und alten Kommilitonen vor und präsentieren dazu unseren fast fertiggestellten Prototypen, die FVA 29, eingebaut in unsere ASW 28-18.
Seit etwa einem Jahr läuft Kooperation zwischen dem Institut für Strukturmechanik und Leichtbau der RWTH Aachen und der FVA etwa schon.
Nach langem Bau und intensiver Vorbereitung konnten wir endlich den Batteriekasten der FVA29 belasten.
Wir konnten vor kurzem unsere Servomotoren aus Wöllstadt abholen.
In der vergangenen Woche präsentierte sich die FVA zusammen mit den anderen Akafliegs aus Deutschland auf der Internationalen Luft-und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin.
Letzte Woche waren wir mit dem Antrieb der FVA 29 wieder zu Gast beim Fachbereich 6 (Luft- und Raumfahrt) der Fachhochschule Aachen.
Bereits im Januar wurde der erste Belastungstest mit einem Versuchsmast erprobt.
Während der letzten Wochen konnte man in der Werkstatt immer wieder Einblicke in den Mastbau für die FVA 29 bekommen.
Großkonzerne mit mehreren räumlich getrennten Abteilungen müssen, um eine gute Zusammenarbeit der Abteilungen zu garantieren, immer wieder dafür sorgen, dass die Abteilungen miteinander reden und sich bzw. ihre derzeitigen Arbeitsfelder untereinander kennen.
Kurz vor Weihnachten konnten wir den Belastungsversuch für den Mast der FVA 29 doch noch im alten Jahr abschließen.
Die Projektleiter der FVA 29 haben sich am frühen Morgen des 13 .Dezembers auf den Weg nach Rosenheim bei München gemacht.
Die Adventszeit hat begonnen, aber während überall Türchen geöffnet werden, planen wir etwas besonderes einzuschließen und zwar einige Piezzosensoren im Mast der FVA 29.
Die Arbeit an der FVA 29 geht weiter voran und die Fertigstellung rückt in greifbare Nähe.
Während das Sommertreffen und nun die Klausuren unsere Aufmerksamkeit beanspruchten, kam die Arbeit in der Werkstatt natürlich nicht zum Erliegen.
Hochkonzentrierte Blicke auf eine Digitalanzeige, andauernde Blicke auf die Uhr, der Countdown tickt unaufhörlich runter.
Lange mussten wir auf diesen Moment warten.
Nach einem längeren KöPi Wochenende von knapp zwei Jahren wurde der Propeller der FVA 29 letztes Jahr endlich fertiggestellt.
Die intensive Arbeit der letzten paar Tage hat sich ganz offensichtlich gelohnt!
Rückblick über die vergangenen zwei Monate - Positionieralgorithmus, Motorkastenvermessung.
FVA und FVK. Auf keinen Fall zu verwechseln, aber eine sehr enge Beziehung
Parallel zu den Projekten der FVA-24d und FVA-27 wird auch fleißig an der FVA-29 weitergebaut.
Die FVA hat auch dieses Jahr als Teil der Idaflieg bei der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung in Berlin als Aussteller teilgenommen.
Heute war es soweit und das Team um den FVA-29 Propeller hat nach langersehnter Wartezeit auf das aushärten des Harzes den Propeller entformt.
Letzte Woche konnten wir mit freundlicher Unterstützung des Instituts für Strukturmechanik und Leichtbau Bruchversuche von Materialproben sowie Zugversuche einzelner Teile der Ausfahrkinematik für das Projekt FVA-29 durchführen.