Erfolgreiche Freigabe für die Flugsaison 2019

Veröffentlicht am 7.03.2019 von Martin Valley

In den vergangenen Wochen verbrachten die FVAler/innen viele Stunden damit unseren Flugzeugpark für das Airworthiness Review Certificate, kurz ARC, vorzubereiten. Im Rahmen dieser jährlichen Kontrolle wird die ordnungsgemäße Dokumentation des Betriebes und die Durchführung der Instandhaltung überprüft. Um die Abnahme aller Flugzeuge so reibungslos wie möglich zu gestalten, leitete der amtierende Werkstattleiter, Benjamin Janotta, zu Beginn der letzten Woche den Endspurt der Winterwartung ein. Die Flugzeuge waren bereits seit Ende letzter Saison am Boden und warteten nun auf ihre Abnahme durch den Prüfer, der vergangenen Sonntag in unserer Werkstatt in Würselen vorbeischaute. Über den Winter hinweg wurden Club Libelle, Hornet, 304, ASW28-18, ASH25 E, ASK21 Mi wie auch unser Schleppflugzeug, eine Robin DR400/180R, jeweils durch ein Team FVAler/innen gewartet und die nötige Papierarbeit erledigt.

Noch spät am Abend bei der Arbeit

Alles steht bereit zur Inspektion

So sah man jedes dieser Flugzeuge (bis auf die DR400, da deren Wartung im Hangar von statten ging und vom Werksattleiter selbst erledigt wurde) im Laufe der letzten Wochen mal mehr und mal weniger lang in unserer Werkstatt. Die Wartung übernahm je ein kleines Team, das seinem Flugzeug fest zugewiesen wurde. So konnten zahlreiche Anwärter und Aktive unter Aufsicht eines Teamleiters ihr praktisches Geschick in Sachen Flugzeugwartung unter Beweis stellen und weiter vertiefen.
Vergangenes Wochenende wurden dann noch sehr intensiv, bis teils in die frühen Morgenstunden, letzte Arbeiten an den Segelflugzeugen erledigt, um die Flugzeuge rechtzeitig zum Abnahmetermin in neuem Glanz dem Prüfer vorführen zu können. Die Prüfungen bestehen aus zwei Teilen, der Sichtprüfung und der Papierlage, die bekanntlich erst dann in Ordnung ist, wenn das Flugzeug mit seiner Akte aufgewogen werden kann Die viele Arbeit sollte sich bezahlt machen, denn bis auf ein paar Anmerkungen hielten sich die beanstandeten Dinge sehr in Grenzen. Somit startet die FVA mit einem frisch überholten Flugzeugpark in eine hoffentlich flugstundenreiche Segelflugsaison 2019.

Vergangenes Wochenende wurden dann noch sehr intensiv, bis teils in die frühen Morgenstunden, letzte Arbeiten an den Segelflugzeugen erledigt, um die Flugzeuge rechtzeitig zum Abnahmetermin in neuem Glanz dem Prüfer vorführen zu können. Die Prüfungen bestehen aus zwei Teilen, der Sichtprüfung und der Papierlage, die bekanntlich erst dann in Ordnung ist, wenn das Flugzeug mit seiner Akte aufgewogen werden kann. Von morgens bis abends mussten also all unsere Flieger erst zu einer Einzelteilprüfung präsentiert und dann zusammengebaut werden, während oben die Unterlagen der Ersatzteile, Reparaturen usw. abgestempelt wurden. Die viele Arbeit sollte sich bezahlt machen, denn bis auf ein paar Anmerkungen hielten sich die beanstandeten Dinge sehr in Grenzen. Somit startet die FVA mit einem frisch überholten Flugzeugpark in eine hoffentlich flugstundenreiche Segelflugsaison 2019!