"Als Doktorand seinen außengelandeten FVA-HiWi in der Eifel abholen"

Veröffentlicht am 30.08.2016 von Emil Pluta

“Als Doktorand seinen außengelandeten FVA-HiWi in der Eifel abholen”

- eine Geschichte rückwärts erzählt -

1. Was macht man am besten als Doktorand nach Feierabend, wenn man etwas Zeit hat? Liegt ja auf der Hand: Seinen HiWi und dessen Segelflugzeug vom Feld holen. Nach Feierabend trifft Bio also an der ASH25E ein und das Abrüsten kann beginnen! Hierbei kommt es zu diesen malerischen Aufnahmen der ASH bei untergehender Sonne.

2. Ebenfalls eingefangen vor der Abfahrt zur Abholung in Aachen-Merzbrück: RWTH Textil, gefüllt mit heißer Luft

3. Was macht man als HiWi um sich die Zeit zu vertreiben, während man auf seinen Chef wartet? Liegt auch auf der Hand: Ein Eis essen ist wohl bei diesen Temperaturen der einzige Weg die Zeit totzuschlagen.

4. Und wie kommt es überhaupt zu der Situation? In dem man, nach einigem Spaß in der Luft, außenlandet. Simpel im Segelflugzeug. Das “E” in ASH-25E steht für Hilfstriebwerk, manche nennen es Flautenschieber. So auch heute: “Der Rotax und ich - Liebe auf den ersten Blick”. Ein rundum gelungener Flugtag also!