Veröffentlicht am 16.07.2021 von Paul Ignatiadis
Ende Juni hat das Strukturteam der FVA 30 Teambuilding betrieben. Dafür ging es in die nahgelegene und wunderschöne Eifel. Genauer gesagt in die Nähe von Einruhr am Rursee, um in den folgenden fünf Tagen gemeinsam an unseren Semesterzielen zu arbeiten. Corona-bedingt spielte sich die Projektarbeit an der FVA 30 hauptsächlich im Home Office ab, weshalb es eine willkommene Abwechslung und gute Gelegenheit war, abseits des gewohnten Umfeldes zusammen im Team die FVA 30 weiter voranzutreiben. Nach der Ankunft in unserer Unterkunft ging es nach einem Großeinkauf im Supermarkt weiter mit einer Erkundung des Waldes hinter unserem Haus in Begleitung eines Kaltgetränks.
Am Dienstagvormittag leitete ein kurzes Briefing über unsere selbstgesteckten Wochenziele die Arbeitswoche ein. Da das Wetter durch sehr wechselhafte Regenschauer geprägt war, gab es für auch wenig Gründe uns von unserer Arbeit abhalten zu lassen. Somit kamen wir am Ende auf stattliche Arbeitstage, welche auch mal bis 22 Uhr gehen konnten. Auch abseits der Schreibtische war Teamwork gefragt: Der Bach hinter unserem Haus wurde genutzt, um gemeinsam eine strukturell perfekt ausgelegte Dammmauer zu bauen – und das trotz der recht niedrigen Wassertemperaturen. An unserem letzten Arbeitstag vor unserer Abreise am Freitag erhielten wir Besuch von unseren beiden Projektleitern Johannes und Alf sowie dem Teamleiter der Konstruktion, Matthias, welche mit uns die Woche in Form eines Vortrags von Paul über den Rumpfrechner abgeschlossen haben. Begleitet waren unsere Abende von ausgiebigen Wizard Partien und natürlich dem Genuss erfrischender Kaltgetränke. Den perfekten Abschluss dieser Woche machte ein Ausflug in den Nationalpark Eifel, welcher durch ein traumhaftes Wetter unterstrichen wurde.
